Damit das Spiel ohne Probleme wiedergegeben werden kann, empfehlen die Entwickler einen Prozessor mit einer Leistung von zwei Gigahertz sowie einem GB RAM Arbeitsspeicher. Dazu sollte die Grafikkarte einen Speicher von 256 Megabyte haben. Für die Steuerung ist die Tastatur ausreichend, es werden jedoch auch einige Controller (z. B. für die Xbox) unterstützt.
In der offiziellen Version des Spiels sind 28 Level enthalten, durch die der kleine Superheld geführt werden muss, ohne dass er enttarnt wird – dafür muss er sich beispielsweise in riskanten Bereichen im Schatten bewegen. Entdecken ihn die Überwachungsvorkehrungen, machen diese in Form von Laserkanonen sprichwörtlich kurzen Prozess; das Level muss von vorne begonnen werden. Der Spieler wird mit den Pfeiltasten gesteuert damit erfolgt auch das Hacken; in den Standardeinstellungen ist zudem die Taste “Z” zum Springen vorgesehen. Wem die standardmäßig enthaltenen Levels nicht ausreichen, der kann auf zusätzliche, von der Community zur Verfügung gestellte Welten zurückgreifen. Ferner ist es dank eines im Spiel integrierten Creators möglich, seine eigenen Levels zu erstellen.
Fazit
Stealth Bastard ist ein wirklich gelungenes Spiel – immer schwierigere Levels stellen den kleinen Superhelden vor große Herausforderungen, dadurch kann das Game durchaus für mehrere Stunden Spaß bereiten. Abgerundet wird Stealth Bastard von dazu passender Grafik und Musik.